Meet me at the cemetery gates 

Bobbin

Urne, Sarg und Dauerfrost
Ein Blick auf die ewige Ruhe


"Stirbt ein Mensch, können sich die Angehörigen in Deutschland in der Regel zwischen einer Erd- und einer Feuerbestattung entscheiden. Zu diesen traditionellen Methoden haben sich in den vergangenen Jahren Variationen und Alternativen entwickelt.

Die sterblichen Überreste werden nicht mehr nur beigesetzt oder verstreut, sondern können auch zu Diamanten gepresst oder nach einer Schockfrostung nebst mechanischer Nachbehandlung ökologisch einwandfrei beigesetzt werden. Darüber hinaus gibt es Methoden, die den verstorbenen Körper für eine mögliche Wiederbelebung konservieren sollen."

Ein Feature von Peter Schilske und Michael Stang über Tradition und Innovation im Bestattungswesen. Heute Abend, 19.15 Uhr im Deutschlandfunk.
Ahh, Sie sind auch ein DLF/DRK-Hörer? Das darf auch ausschließlich an mein Radio!
Ja. Wobei ich dieses Feature inhaltlich zwar interessant, aber sprachlich teilweise nicht so gelungen fand.
Ja, war ganz interessant! Und die vorwurfsvolle Randbemerkung für Crashtest mit Leichen, hihi; irgendwie müssen die Materialkarten für die Simulation ja validiert werden.
Ne, Spaß beiseite: für mich persönlich ist tot tot und mir ist da eh alles egal. Meiner Meinung nach ist die ganze Bestattungskultur und der Klimbim drumrum ausschließlich für die Hinterbliebenen.
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