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Ustyuzhna


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Ustyuzna

Wo liegt denn Ustyuzna? Das Internet ist dumm, es kennt allenfalls Ostruzna in Tschechien. Wo der Vologodskaya Oblast ist, weiß ich nämlich leider auch nicht.
Устюжна liegt auf dem Fluss Mologa etwa 100 Kilometern oben nach der Strömung vom Rybinsk See. Möglich, den lateinischen Buchstaben wird sie anders geschrieben...
Ich komme mit der Transkription oft durcheinander, zumal die sich in Deutch, Englisch und Französisch unterscheiden. Ich glaube, wegen des ж müsste es Ustyuzhna heißen.
Ja, Ustyuzhna kennt das Internet, die haben sogar eine Website.

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Ich habe Dich je und je geliebet,
darum habe ich Dich zu mir
gezogen aus lauter Güte.

Grabmal von

Alexandr Dmitriewitsch von Menschikoff
geb. den 31. Mai/12. Juni 1854,
gest. den 7./19. Januar 1895

auf dem russischen Friedhof in Wiesbaden


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Wiesbaden


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Wiesbaden


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Die verlassene Kirche auf dem Fluss Mologa

Da hatten früher die Trauernden am Grab zumindest eine schöne Aussicht. Wann wurde denn die Kirche und damit auch der Friedhof aufgegeben?

Ich habe eben nachgelesen, dass die Mologa ein Nebenfluss der Wolga ist, und dass es an deren Mündung vor dem Bau des Staudamms auch eine Stadt namens Mologa gegeben hat. Dieser Friedhof und diese Kirche haben aber nichts damit zu tun, oder?
Der Fluss Mologa lang ist. Dieses Dorf befindet sich weit von der ehemaligen Stelle der Stadt Mologa. Ich denke, sie haben in 1960- zerstört, bei Khrushchev. Nebenan befindet sich das Dorf, ist es leider, aber die Kirche ist den Bewohnern nicht mehr nötig.
Habe ich das richtig verstanden, die Kirche und der Friedhof wurde in den 1960ern unter Khrushchev zerstört?

Über den Rybinsker Stausee las ich eben nämlich gerade, dass die Planung 1935 begonnen wurde, und das Kraftwerk von 1941 bis 1947 gebaut wurde. Also alles noch unter Stalin (das klingt potenziell nach Zwangsarbeit von Häftlingen). Dieser Stausee ist ja riesig, der zweitgrößte in Europa!
Es ist miteinander nicht verbunden. Khrushchev versprach, dass der Kommunismus durch 20 Jahre anbrechen wird. Deshalb leitete er die Kampagne nach der Vernichtung der Kirchen und der Geistlichkeit - den Dritte nach den Massenvernichtungen 20 und 30 Jahre). Khrushchev versprach, allem des letzten Priesters in der UdSSR aufzuzeigen.
Khrushchev war der mit dem Schuh?!
Sehr interessant, alles.
Wo haben dann die Dorfbewohner eigentlich ihre Toten bestattet, nachdem Kirche und Friedhof aufgegeben wurden?
In der Regel, auf den alten Friedhöfen begrabten, nur der Kreuze stellten nicht. Die Friedhöfe die Bolsheviksen schlossten nicht.

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