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Der landliche Friedhof im Winter und Sommer

Welcher Fluss ist das, der dort zu sehen ist?
Es ist der Fluss Oka, die südlich der Stadt Orjol anfängt und gerät in den Fluss Wolga in Nishnij Nowgorod. Die Stadt Tarusa ist in 12 Jahrhundert gegründet eben befindet sich in 100 km südlich Moskau zwischen den Städten Serpuchov und Kaluga.
Wie schön.
Man denkt an Dinge wie "Ruhe finden"...
eine grosse serie.
Ja, sehr sehr schön. Wirklich.

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Der landliche Friedhof im Winter und Sommer


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Der landliche Friedhof im Winter und Sommer


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Der landliche Friedhof im Winter und Sommer

Der Schädel lag neben der Pfad. Offenbar, die Erde ist weichen die herbstlichen Regen aus, und der Schnee später ausgefallen. Den Schädel haben unsere Kinder gefunden eben besprachen, wessen kann er sein...
Gruselig!
Ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, wenn auf einem deutschen Dorffriedhof Kinder einen Schädel finden würden.

Das Foto ist aber toll.

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Der landliche Friedhof im Winter und Sommer


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Der landliche Friedhof im Winter und Sommer

Ist das der Friedhof von Tarusa? Wo liegt das eigentlich ungefaehr?

Beim googeln fand ich Tarusa 100 Kilometer südlich von Moskau.
Das ist der Friedhof des Dorfes Behovo in 2 km von Stadt Tarusa. Auf diesem Friedhof ist bekannter Maler Wassily Polenov begraben ( im Internet gibt es seine Bilder). Neben Behovo befindet sich sein Haus (die als Museum immer war noch beim Leben von Polenov). Doch, in 1960 haben die Gewalten die Polenov's Nachkommen gezwungen, das Haus dem Staat zu schenken.
Wer ein paar Bilder von Polenov anschauen will, klickt hier.

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Den russischen ländlichen Friedhof von Tarusa im Winter und dem Sommer

tarusa
Kleiner Tipp: Sie müssen auf der Seite, wo Sie Ihren Eintrag veröffentlichen (bzw. Bearbeiten) die Miniaturdarstellung Ihres hochgeladenen Bilds anklicken.
Da hat anscheinend etwas beim Hochladen nicht geklappt. Als Admin sehe nämlich keine Miniaturdarstellung. Bitte nochmals versuchen, ja?
Heißen Sie bitte aber trotzdem alle mir mir einen fernen Freund herzlich willkommen!

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Russland, Vologda

Russischer Friedhof in Kargopol

Schön.

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sainte geneviève des bois - cimetière russe. Paris

Ich habe mir einmal erlaubt, diese Russen ein bisschen umzubetten, damit die anderen nicht so einsam sind.
Nur zu - ich respektiere durchaus, dass da jemand zuständig ist bzw. sein muss, um Wildwuchs und Chaos zu vermeiden.
Müsste man dann den verehrten Herrn Nurejew folglich nicht auch noch einmal - zum letzten Mal - in seiner Ruhe stören?
Ich sehe, Sie haben ihm schon Gesellschaft verschafft. Wildwuchs war es zuvor gar nicht einmal, Paris wäre in dem Fall ja auch passend, aber das Russische ist ihnen allen gemeinsam, insofern passt die andere Zuordnung noch besser. Ich hoffe ja auch noch auf mehr Bilder von Russischen Friedhöfen, bei Berlin muss es auch noch welche geben. Mal ganz abgesehen von Fotos aus dem Land selbst.

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sainte geneviève des bois - cimetière russe. Paris

Das ist das Grab Nurejews, nicht wahr?
Ja - ich wurde vor geraumer Zeit vom gagarboretum- od. cemetegagary-Verbund (so genau weiss ich es nun auch wieder nicht mehr - aber Sie vielleicht?!) in irgendwelchen Kommentaren darauf angesprochen und freundlichst aufgefordert, das dann doch bitte auch hier zu deponieren, wenn's soweit wäre. Und da ich selbst nicht gemachte Versprechen halte...
Stimmt, bei Frau Gaga ging es vor längerer Zeit mal um das Bild, daher kannte ich es also. Begeistert mich immer wieder aufs Neue.
Das ist mal originell.
Na, "Originalität" war wohl nicht unbedingt das Hauptmotiv bzw. der Hintergrund für dieses Grab.
Wenn Sie aber etwas wirklich Originelles sehen wollen: Schauen Sie doch mal ins Buch: "Die vergrabenen Schätze der Ga - Sarg-Kunst aus Ghana" der Ethnologin Regula Tschumi (ISBN 3-7165-1413-6), wenn Sie Gelegenheit dazu haben - Sie werden es nicht bereuen! Ein wissenschaftliches Prachtswerk, opulent bebildert mit Särgen in Form von Tieren, Früchten, Booten, Flugzeugen, Autos, Schuhen etc. Die Motive haben ausschliesslich mit dem Beruf oder der gesellschaftlichen Stellung der Verstorbenen zu tun und sollen ihnen helfen, ihr Leben auf Erden im Jenseits fortzusetzen.
Originelles aus England - letzte Ruhe im Skateboard...
http://www.sueddeutsche.de/leben/artikel/698/112586/

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