Meet me at the cemetery gates 
In dieser Höhle mit einem mutmasslich künstlich angelegten Kamin wird die Verbrennungsstätte vermutet.

Megalithisches Krematorium

In dieser Höhle in einem auf dem Feld 1 gelegenen Hügel wird das dazugehörende megalithische Krematorium vermutet. Der Kamin ist offenbar künstlich angelegt worden.
Sie alle bringen sehr interessante Fotos von Ihren Reisen und Ausflügen mit. Dankeschön.
Wir alle finden auch Ihre Seite und die Idee dazu sehr interessant und geben uns deshalb ja auch alle Mühe! Ebenfalls Danke!
Danke. Ich hatte mich damals eigentlich gewundert, dass es ein solches Blog noch nicht gab. Die Site wäre aber nichts ohne Sie alle, da ich eher selten Fotos mache. Ich bin immer wieder überrascht, welche Schätze es hier zu sehen gibt, zumal wir doch ein recht kleiner Kreis sind.

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Mutmassliches Urnengrab auf Feld 1 in der "Ebene der Tonkrüge" in der Provinz Xieng Khouang nahe der Stadt Phonsavan, Laos (die abgebildete Urne ist mit Mannshöhe die grösste).

Ebene der Tonkrüge, Feld 1

Mutmassliches Urnengrab(feld) in der "Ebene der Tonkrüge", Provinz Xieng Khouang nahe der Stadt Phonsavan, Laos (Feld 1).
Dabei handelt es sich um Stein- und nicht um Tonkrüge. Der hier abgebildete ist mannshoch und der grösste aller drei Felder; insgesamt sind Hunderte dieser Krüge auf drei sog. Feldern über die Jahrtausende und der schweren Bombardements der Amerikaner zum Trotz erhalten geblieben (die Gegend ist immer noch stark von Blindgängern "verseucht").
Gibt es eine religiöse Verbindung zu dieser Begräbnisstätte? Welcher Glaub beerdigte hier?
Der Ursprung ist noch nicht restlos geklärt. Die französische Archäologin Madeleine Colani hat sie in den 1930er Jahren den Lao Theung zugeschrieben. Jedenfalls handelt es sich um einen Ritus, der lange bevor der Buddhismus Einzug hielt, praktiziert worden war. Aber wie dieser "aussah" weiss man aus Mangel an Indizien und Quellen (noch) nicht.

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Das Ende eines Kolonialherrn: Grab des Xavier Lourdessamy, der am 3. Oktober 1922 zusammen mit seiner laotischen Frau und seiner 11-jährigen Tochter von seinen Hausangestellten erschlagen worden sein soll. Die Inschrift offenbart nur ... sind auf tragische Weise verstorben.
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Gesehen in einem Reisfeld unter Gestrüpp auf Don Khone, 4000-Islands, Laos

Das Ende eines Kolonialherrn: Grab des Xavier Lourdessamy, der am 3. Oktober 1922 zusammen mit seiner laotischen Frau und seiner 11-jährigen Tochter von seinen Hausangestellten erschlagen worden sein soll. Die Inschrift offenbart nur ... sind auf tragische Weise verstorben.
Gefunden in einem Reisfeld unter Gestrüpp auf Don Khone, 4000-Islands, Laos

Laos zwischen Langen. Das gefällt mir so an diesem Blog. Vielen Dank auch für das neue Land.
Lourdessamy Xavier war alles andere als ein Kolonialherr.
Sein Name ist Inder, ich glaube, er wurde in Französisch-Indien geboren.
In Saigon arbeitete er in den Jahren 1907-1907 als Hausangestellter und mindestens seit 1915 als Ladenbesitzer auf der Insel Khone für die "Compagnie Saïgonnaise de Navigation", das Unternehmen, das Schiffstransporte zwischen Saigon anbietet und Luang Prabang.
Seine Frau war laotisch. Ich habe die Geburtsurkunde ihrer Tochter noch nicht gefunden.

Ich entschuldige mich für Deutsch, ich verwende Google Translate
Das ist sehr interessant zu lesen.
Wie schön daß Sie unsere kleine Sammlung bereichern, danke.
Posten Sie doch auch ein kleines Foto auf dieser Seite wenn Sie einmal eine historische Grabstätte besichtigen. Wir würden uns freuen.
ນັ້ນຫນ້າສົນໃຈຫຼາຍ. ຂໍຂອບໃຈທ່ານ.

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